Ich schrieb über das Audemars Piguet Double Balance Wheel Openworked, als es zum ersten Mal bei SIHH Anfang dieses Jahres enthüllt wurde und mein erster Eindruck war, dass es sehr, sehr beeindruckend war. Ich war schon immer ein Fan der Königlichen Eiche im Allgemeinen, besonders nachdem ich es zum ersten Mal vor Jahren gesehen hatte, als mein jetzt guter Freund ein 15300 an seinem Handgelenk hatte. In der Tat kann ich sogar unsere Freundschaft auf diese Uhr zuschreiben, wie es war, als wir uns zum ersten Mal trafen und ich war gerade in Uhren, als ich es sah und platzte heraus "ist das eine Königliche Eiche ?!".
Das integrierte Armband, die maskuline achteckige Form, kontrastiert mit der relativen Schlankheit der Uhr war genug, um mich aufgeregt zu bekommen. Die Tatsache, wie die exponierten Schrauben mit dem Winkel des Oktogons übereinstimmen, waren kleine Details der Uhr, die ich mehr als die meisten schätzte. Es genügt zu sagen, dass wir den Rest dieser Nacht damit verbracht haben, über Uhren zu sprechen, während meine Freundin (jetzt - verständlicherweise), die die einzige andere Person anwesend war, dort ohne Ahnung stand und sich fragte, wie zwei erwachsene Männer so lange über eine sprechen konnten Glorifiziertes Armband. Jedenfalls schweife ich ab.
Also, zurück zu meiner Geschichte; Als die netten Leute bei AP das Openworked Double Balance für mich anboten, um zu fahren, musste ich ja sagen.
Beginnend mit dem Hauptveranstaltung dieser Uhr, ist das Kaliber 3132 im AP ein erstes, und wie der Name schon sagt, sind zwei Balance Räder, die im Tandem arbeiten. Die Königliche Eiche wurde zuvor in früheren Referenzen skelettiert, aber keine mit Innovationen auf dieser Ebene. Die Idee hinter dem Einsatz von zwei Balance Rädern ist eine interessante, da die grundlegende Funktion eines einzigen ist, um zu spulen und abkühlen eine Balance Frühling und in den Prozess Macht die Uhr. Aber wo Probleme entstehen, ist die Tatsache, dass das Gleichgewicht Rad muss konsequent liefern Energie, um eine genaue Zeitmessung zu gewährleisten, inmitten der Kräfte der Schwerkraft und Stöße und Schläge tragen eine Uhr beinhaltet. Natürlich kann ein einziges Balance-Rad mehr als diese Abweichungen abdecken, aber wenn wir über haute horlogerie sprechen, Es geht um Schritten in Qualität und Details, die den Unterschied macht (und prahlende Rechte). Audemars Piguet hat gesagt, dass ihr patentierter Mechanismus, zwei Balance-Räder auf der gleichen Achse zu integrieren, die Fehler jedes Rades aufhebt und sich in unterschiedlichen Positionen selbst reguliert, wodurch Stabilität und Präzision verbessert werden.
Das Öffnen dieser Uhr, um den Mechanismus zu zeigen, macht Sinn und beobachtet die beiden Räder Arbeit macht für eine schwindelerregende Erfahrung, wie die Räder arbeiten in leichten Abweichungen verwischt seine Gesamtform. Die Balance-Brücke wird durch die geschmackvolle Note von Roségold hervorgehoben, die mit den Händen übereinstimmen und sich herausstellen, um eine leichte Ablesung der Zeit zu gewährleisten.
Die Royal Oak Double Balance Openworked Fall basiert auf der 15400, eine 41mm mehr moderne Interpretation des Originals, die bei 39mm Größe war. Ich war immer glühend, dass die 39mm Größe des Jumbo 15202 und der abgebrochenen 15300 weit verhältnismäßig und schöner ist als die häufigsten 15400, aber wenn das Zifferblatt skelettiert ist und das Detail immens ist, gewinnt diese Uhr die Proportionalität, die ich fühlte War in der Zeit nur Version verloren.
Am Handgelenk fühlt sich die Uhr wohl, da es gut akzeptiert ist, dass das Genta entworfene Royal Oak Armband eines der tragbarsten ist. Ich habe Freunde mit weit mehr Armhaaren als ich andere Armbänder zum Fangen ihrer Haare beklagen, aber niemals darüber, und ich kann nur ihr Wort dafür nehmen und das hier vermitteln. Das Armband selbst ist robust, und wenn es auf einer Oberfläche ruht, ist solide genug, um aufrecht zu sitzen, ohne zu knicken. Das Finishing ist fantastisch, mit all dem Bürsten, Polieren und Bevelling Fang und reflektierende Licht für einen Showstopper zu machen.
